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Thema: Re: Das Internat So Jun 13, 2010 3:20 pm
Sara packte ihren Koffer aus.
Marzina10 Admin
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Thema: Re: Das Internat So Jun 13, 2010 7:02 pm
Emea lächelte. "Kein problem, manchmal braucht man dass...." Emea wolte schnell das Thema wechseln. "Was haben wir morgen eigendlich als erstes?"
poni96
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Thema: Re: Das Internat So Jun 13, 2010 7:49 pm
"Ich weiß nicht,ich glaub Deutsch..",sagte er.
Marzina10 Admin
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Thema: Re: Das Internat So Jun 13, 2010 8:38 pm
"Ah ok..." aus Emeas Kopfhörern dröhnte noch immer der Bass. "Das ist Iron Maiden, kennst du die band? Die Begründer des Heavy Metal?"
poni96
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Thema: Re: Das Internat Mo Jun 14, 2010 4:18 pm
Jake schüttelte den Kopf."Ich spiel lieber selber",sagte er lächelnd
Marzina10 Admin
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Thema: Re: Das Internat Mo Jun 14, 2010 8:54 pm
"cool" Emea grinste "Bist du bei der band drinn? Was spielt ihr den so?" Emea konnte keine INstrumente spielen. Sie hatte dafür nie wirklich Zeit und Lust gehabt, die Musik zu hören war besser
poni96
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Thema: Re: Das Internat Mo Jun 14, 2010 9:00 pm
"Ich selber spiel Klavier und Gitarre daher spiel ich eher wneiger in ner Band..",sagte er lächelnd
Marzina10 Admin
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Thema: Re: Das Internat Mo Jun 14, 2010 9:11 pm
"Achso" miente Emea grinsend "Ihc spiele garnichts, hat mich nie so interessiert" gab sie zu.
*nächster Tag?*
poni96
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Thema: Re: Das Internat Mo Jun 14, 2010 9:47 pm
*och lass sie doch erstmal schlafen gehen und was ist mit essen XD ach erst schlafen gehen dann nächster tag*
"Oh,..Naja lass uns schlafen gehen es ist schon spät",sagte er und ging ins Bad sich umziehen.Fertig umgezogen legte er sich in sein bett
Marzina10 Admin
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Thema: Re: Das Internat Mo Jun 14, 2010 9:51 pm
Emea betrat nach ihm das Bad. Sie brauchte als frau etwas länger xD mit Duschen, in der Dusche rasieren und anschließend eincremen, Hautpflege, abschminken, Zähneputzen und umziehen brauchte sie schon gut eine halbe Stunde bis sie in schlabber-Jogginghose und zu großen T-Shirt ins Bett stieg.
poni96
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Thema: Re: Das Internat Di Jun 15, 2010 10:35 am
"He gute Nacht Emea",sagte er
Yumi
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Thema: Re: Das Internat Di Jun 15, 2010 2:58 pm
Takeru verbrachte seinen Tag nur in seinem Zimmer.Er hatte nicht sehr viel Lust gehabt andere Leute kennenzulernen.Ein anderer Junge war noch in seinem Zimmer,doch sie wechselten nur wenige Worte
Marzina10 Admin
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Thema: Re: Das Internat Di Jun 15, 2010 4:24 pm
Am nächsten Morgen klingelte emeas Wecke pünktlich um 5:15 Uhr. Der Wecker lag unter Emea Kopfkissen so dass sie schnell druntergreifen konnte und ihn ausmachte, bevor jake aufwachte, dann ging sie ins Bad und kam auch schnell wieder raus. Schminken hatte nur 10min gedauert und Duschen etc. hatte sie ja schion am vorabend erledigt, so setzte sie sich auf ihr Bett, setzte ihre Kopfhörer auf und holte ein kleines Buch hervor. Zum x-ten mal las sie sich Erlkönig durch. Sie liebe dieses Gedicht, liebe es schon seit sie es in der siebten Klasse des Fichten-Gymnasiums zum ersten mal gehört hatte. Ihre Lieblingslehrerin hatte es vorgetragen, Emea war leicht angekifft und ihr war jedes Wort tausend mal schöner vorgekommen als es wirklich war. In ihrem damaligen Zustand hatte sie sich beim ende des Gedichts die Tränen verkneifen müssen, noch am selben Tag hatte sie sich ein Goethe.Gedichtbuch aus der Bibliothek ausgeliehen, die Hälfte auswenig gelernt und kurz darauf ein paar Goethebücher aus dem Bücherladen entwendet.
Spoiler:
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind. Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.
Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? - Siehst Vater, du den Erlkönig nicht! Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? - Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. -
„Du liebes Kind, komm geh’ mit mir! Gar schöne Spiele, spiel ich mit dir, Manch bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“
Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? - Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind, In dürren Blättern säuselt der Wind. -
„Willst feiner Knabe du mit mir geh’n? Meine Töchter sollen dich warten schön, Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düsteren Ort? - Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. -
„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt, Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“ Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an, Erlkönig hat mir ein Leids getan. -
Dem Vater grauset’s, er reitet geschwind, Er hält in den Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not, In seinen Armen das Kind war tot.
Emea lächelte und wiederholte das Gedicht wieder und wieder in Gedanken und musste sich fast davon los reißen, als sie sich ein anderes Vornahm. Emea war darauf bedachte, das Buch schnell verschwinden zu lassen sobald Jake aufwachte. Sie sollte nicht das jemand wusste das sie Gothe las, oder Shakesbire oder Schiller oder Jack London oder was noch für andere Schriftsteller.
Coco
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Thema: Re: Das Internat Di Jun 15, 2010 4:26 pm
"scheint so." antwortete elfinchen auf Kaars frage. "Ich bin Elfinchen, und du?"
Marzina10 Admin
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Thema: Re: Das Internat Di Jun 15, 2010 4:31 pm
"Ich bin Kar aund gehe schon seit 2 Jahren auf dieses Internat" meinte kaar freundlich lächelned "Wie alt bist du eigendlich? Jünger als ich, oder?"
poni96
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Thema: Re: Das Internat Di Jun 15, 2010 7:18 pm
(ERLKÖNIG ich muss das momentan auswenid lernen ^^ )
Jake war schon längst wach.Blieb aber noch liegen und ohne das sies bemerkte sah er was sie las."Interessant das so ein mädchen wie du sowas liest";flüsterte er lächelnd.Er fand es irgendwie cool das solch ein mädchen sowas las und überhaupt nicht peinlich
Marzina10 Admin
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Thema: Re: Das Internat Di Jun 15, 2010 7:23 pm
*och, cih habe es GELIEBT! ich geb es offen zu, ich lerne imemrnoch Goethe auswenig xD Aber SChille rist zum Kotzen -.- Freu dich nicht auf die Bürgschaft von Schiller
Spoiler:
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich Damon, den Dolch im Gewande: Ihn schlugen die Häscher in Bande, "Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!" Entgegnet ihm finster der Wüterich. "Die Stadt vom Tyrannen befreien!" "Das sollst du am Kreuze bereuen."
"Ich bin", spricht jener, "zu sterben bereit Und bitte nicht um mein Leben: Doch willst du Gnade mir geben, Ich flehe dich um drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; Ich lasse den Freund dir als Bürgen, Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen."
Da lächelt der König mit arger List Und spricht nach kurzem Bedenken: "Drei Tage will ich dir schenken; Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist, Eh' du zurück mir gegeben bist, So muß er statt deiner erblassen, Doch dir ist die Strafe erlassen."
Und er kommt zum Freunde: "Der König gebeut, Daß ich am Kreuz mit dem Leben Bezahle das frevelnde Streben. Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; So bleib du dem König zum Pfande, Bis ich komme zu lösen die Bande."
Und schweigend umarmt ihn der treue Freund Und liefert sich aus dem Tyrannen; Der andere ziehet von dannen. Und ehe das dritte Morgenrot scheint, Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint, Eilt heim mit sorgender Seele, Damit er die Frist nicht verfehle.
Da gießt unendlicher Regen herab, Von den Bergen stürzen die Quellen, Und die Bäche, die Ströme schwellen. Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab, Da reißet die Brücke der Strudel herab, Und donnernd sprengen die Wogen Des Gewölbes krachenden Bogen.
Und trostlos irrt er an Ufers Rand: Wie weit er auch spähet und blicket Und die Stimme, die rufende, schicket. Da stößet kein Nachen vom sichern Strand, Der ihn setze an das gewünschte Land, Kein Schiffer lenket die Fähre, Und der wilde Strom wird zum Meere.
Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht, Die Hände zum Zeus erhoben: "O hemme des Stromes Toben! Es eilen die Stunden, im Mittag steht Die Sonne, und wenn sie niedergeht Und ich kann die Stadt nicht erreichen, So muß der Freund mir erbleichen."
Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut, Und Welle auf Welle zerrinnet, Und Stunde an Stunde ertrinnet. Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut Und wirft sich hinein in die brausende Flut Und teilt mit gewaltigen Armen Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.
Und gewinnt das Ufer und eilet fort Und danket dem rettenden Gotte; Da stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort, Den Pfad ihm sperrend, und schnaubert Mord Und hemmet des Wanderers Eile Mit drohend geschwungener Keule.
"Was wollt ihr?" ruft er vor Schrecken bleich, "Ich habe nichts als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben!" Und entreißt die Keule dem nächsten gleich: "Um des Freundes willen erbarmet euch!" Und drei mit gewaltigen Streichen Erlegt er, die andern entweichen.
Und die Sonne versendet glühenden Brand, Und von der unendlichen Mühe Ermattet sinken die Kniee. "O hast du mich gnädig aus Räubershand, Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land, Und soll hier verschmachtend verderben, Und der Freund mir, der liebende, sterben!"
Und horch! da sprudelt es silberhell, Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen, Und stille hält er, zu lauschen; Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell, Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell, Und freudig bückt er sich nieder Und erfrischet die brennenden Glieder.
Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün Und malt auf den glänzenden Matten Der Bäume gigantische Schatten; Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn, Will eilenden Laufes vorüber fliehn, Da hört er die Worte sie sagen: "Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen."
Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß, Ihn jagen der Sorge Qualen; Da schimmern in Abendrots Strahlen Von ferne die Zinnen von Syrakus, Und entgegen kommt ihm Philostratus, Des Hauses redlicher Hüter, Der erkennet entsetzt den Gebieter:
"Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, So rette das eigene Leben! Den Tod erleidet er eben. Von Stunde zu Stunde gewartet' er Mit hoffender Seele der Wiederkehr, Ihm konnte den mutigen Glauben Der Hohn des Tyrannen nicht rauben."
"Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht, Ein Retter, willkommen erscheinen, So soll mich der Tod ihm vereinen. Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht, Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht, Er schlachte der Opfer zweie Und glaube an Liebe und Treue!"
Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor, Und sieht das Kreuz schon erhöhet, Das die Menge gaffend umstehet; An dem Seile schon zieht man den Freund empor, Da zertrennt er gewaltig den dichten Chor: "Mich, Henker", ruft er, "erwürget! Da bin ich, für den er gebürget!"
Und Erstaunen ergreifet das Volk umher, In den Armen liegen sich beide Und weinen vor Schmerzen und Freude. Da sieht man kein Augen tränenleer, Und zum Könige bringt man die Wundermär'; Der fühlt ein menschliches Rühren, Läßt schnell vor den Thron sie führen,
Und blicket sie lange verwundert an. Drauf spricht er: "Es ist euch gelungen, Ihr habt das Herz mir bezwungen; Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn - So nehmet auch mich zum Genossen an: Ich sei, gewährt mir die Bitte, In eurem Bunde der dritte!"
das mussten wir auch auswenig lernen -.-*
Emea schreckte auf Shit "Ein paar gedichte sind ganz gut" meinte sie zögernd.
poni96
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Thema: Re: Das Internat Di Jun 15, 2010 7:33 pm
*die Bürgschaft (KOTZ) hatte wir leider auch schon,das warn riesen schreckens Gedicht oke sagen wir den Erlkönig muss ich nicht auswendig lernen,kann ich aber zu 70% schon..*
"Ach ich finds süß das du gedichte magst und muss zugeben den Erlkönig mag ich auch..",sagte er
Marzina10 Admin
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Thema: Re: Das Internat Di Jun 15, 2010 7:39 pm
Emea brummte udn packte das Buch unter ihr Kissen. "Seit wann bist du eigendlich schon wach?" meinte sie und sha jake nicht wirklich an, mehr so auf die Wand über seiner SChulter
poni96
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Thema: Re: Das Internat Di Jun 15, 2010 8:59 pm
"Seit dein Wecker geklingelt hat",sagte er lächelnd
Marzina10 Admin
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Thema: Re: Das Internat Mi Jun 16, 2010 7:48 pm
Emea seufzte "Ist es ok wen n ich ihn immer so früh klingeln lasse? Ich bin so gewöhnt"
poni96
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Thema: Re: Das Internat Mi Jun 16, 2010 9:07 pm
"Ja ich auch",sagte er schnell
Marzina10 Admin
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Thema: Re: Das Internat Do Jun 17, 2010 10:21 pm
"Gut" Emea streckte sich "In einer STunde beginnt die schule" stellte sie fest mit einem Blick auf die uhr
poni96
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Thema: Re: Das Internat Fr Jun 18, 2010 7:41 pm
"Hm ich geh mich mal umziehen>",sagte er und verschwand im Bad.Schließlich kam er raus..Sie hatten immernoch lange Zeit."komm lass uns das Gebä#ude erkunden"
Yumi
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Thema: Re: Das Internat Mo Aug 02, 2010 11:25 am
Takeru hasste es so früh aufzustehen,doch sein Mitbewohner war ein Morgenmensch.Als sein Wecker um 4.30 Uhr klingelte,schmiss Takeru ein Kissen auf den Wecker der dann zu Boden fiel und zerbrach.Sein Mitbewohner hatte schon etwas respeckt vor ihm,also sagte er nichts weiter dazu