Wenn Neues und Altes sich trifft

Erinner dich zurück an deinen Liesten Chara, wer war es? wenn hast du am Liebsten gespielt? mit wem hattest du denn größten Spaß?.
Weißt du es noch? lass ihn neu erscheinen, las ihn wider aufleben.
Es giebt viele Welten, Welten im Universum, Welten deiner Fantasy, Welten die du dir noch nicht einmal vorzustellen vermagst.
Und jetzt Stell dir eine von diesen vor, Eine welt der Fantasy, deiner Fantasy.
Idilliy, im Gleichgewicht, es gibt gut und Böse, es gibt Wahr und Falsch, es herscht einfach dieses eine spetiziele gleichgewicht.
Und jetzt lass sie dort hinneinfallen, Las sie da schon immer Leben oder wie durch ein wunder Plötzlich erscheinen.
Es ist die Welt, eine Welt die du schaffen kannst.
Versuche sie zu beeinflussen, zu zerstören, in absolute harmonie zu Bringen oder einfach in ihr zurecht zu kommen. Und alles mit deinem Liebsten Chara, wie würde er sich auf diese Welt ausworken? hätte er überhaupt auswirkung?
Lass ihn einfach in diese Welt fallen, eine Welt des Mittelalters und der Magie.


Angaben:
Aus welchem RP kommt die Figur=
Name=
Alter=
Wesen=
Gessinung=
Magie=
Fähigkeiten=
Eigenschaften=
Charakter=
Aussehen:
Vorgeschichte=

Meiner:

Aus welchem RPG kommt die Figur= Die Magie des Mittelalters & Die Magie des Mittelalters- The next generation
Name= Kira
Alter= 33
Wesen= Engel
Gessinung= gut
Magie= Feuermagie, Engelsmagie
Fähigkeiten= fliegen, Schwertkampf
Eigenschaften= Königliches Auftreten, Autorität
Charakter= nett, freundlich, gutherzig, kann aber auch im Angesicht des Feindes eiskalt und unbarmherzig werden.
Aussehen:
Vorgeschichte= Kira war 15, als sie erfuhr, dass sie heiraten würde. Kurz entschlossen floh sie mit der Hilfe eines Bediensteten namens Zero, der in kurzer Zeit zu einem ihrer besten Freunde wurde. Zusammen mit einem Mädchen namens Nala und deren Drachen Luna reisten die beiden, verfolgt von Kensei umher. als sie jedoch von ihrem Verfolger eingeholt wurden kam es zum Kampf. Kensei konnte jedoch davon überzeugt werden, dass es ihm nichts bringen würde, wenn er die Prinzessin verletzte zurückbrachte. Er wurde später von König Heinrich rausgeworfen und schloss sich Kira an. Einige Zeit später wurde sie von Soldaten gefangen genommen und ins Schloss gebracht. Dort traf sie zum ersten Mal Seishiro, ihren Verlobten. Ihre Freunde versuchten sie zu retten und bei dem darauffolgenden Kampf sprach Seishiro Kira gegenüber eine weitreichende Drohung aus, vergiftete Zero und Kensei. Dann ließ er die Truppe ziehen. Einige Stunden später litt Zero des Giftes wegen schreckliche Schmerzen. Seishiro tauchte wieder auf, biss seine Verlobte und nahm sie mit ins Schloss. Kira versuchte an Seishiros Blut zu gelangen, wodurch Zero geheilt werden könnte. Dies gelang aber nicht ihr sondern Nala. Jedoch wurde Zero durch das Blut Seishiros selbst zu einem Vampir. Nach einer Weile ließ er Kira wieder gehen, warum wusste sie nicht. Einige Wochen später, als Kira sich in der Hauptstadt aufhielt las sie ihr Fahndungsplakat, woraufhin sie stock sauer zum Schloss ging, um ihrem Vater zur Rede zu stellen. Dort traf sie auf Amica, fand kurze zeit später heraus, dass sie ihre unbekannte Cousine war. Bei einem Angriff auf die Stadt begegnete sie ihrem tot geglaubten Onkel Ritgard, der sie davon überzeugte, dass sie besser regieren könnte als ihr Vater. Schließlich entschied sich Kira im Schloss zu bleiben.
Zwei Jahre später starb König Heinrich an einem Herzinfarkt, an dem sein jüngerer Bruder nicht ganz unschuldig war. Ritgard jedoch reiste nach Norden und ließ Kira mit der Last eines ganzen Königreiches auf den Schultern allein. Eric begegnete sie zum ersten Mal, als sie dem Erzbischof einen Besuch abstattete, um ihm die neuen Kirchengesetze zu bringen und ihre Verlobung annullieren zu lassen. Einige Tage später bekam sie einen Brief von Seishiro mit der Nachricht, dass er angeblich tot sei. Dann bekam Eric eine Stelle als Bediensteter im Schloss. Die beiden verliebten sich ineinander. Jedoch wollte Eric nicht mit ihr zusammen sein, da er dachte er sei nicht gut genug für Kira und begab sich auf die Suche nach seiner Herkunft. Als er herausgefunden hatte, dass er ein Halbengel und Sohn des Erzengels Michael war kehrte er zu Kira zurück und heiratete sie. Sie gab alles für Eric auf, überließ den Thron ihrer Cousine und deren Freund Zero, bekam ihre goldenen Flügel und ging mit ihm in den Himmel zu seinem Vater.
16 Jahre waren vergangen, ehe Kira wieder zur Erde kam, um ihre Cousine, ihren Schwager und ihren Neffen Aiko zu besuchen. Aus dem Besuch wurde jedoch ein langer Aufenthalt, da ihr Gemahl der Meinung war sie brauche mal etwas Abwechslung hatte er ihr ein Häuschen im Wald gekauft. Nach einem Einkauf in der Hauptstadt lief ihr ein 8 jähriges Mädchen namens Lillian über den Weg, welches sie als Halbengel erkannte. Kurz entschlossen fragte Kira sie, ob sie mit ihr gehen wolle. Kira wich nicht mehr von Lillians Seite.Einige Tage später ahnte sie, dass etwas schreckliches passieren würde und flog zum Schloss. Auf dem Weg traf sie auf Amica, die vom Herrn wieder in ihr 17 jähriges Selbst zurückverwandelt wurde. In der Eingangshalle erwartete sie eine schreckliche Überraschung. Sie wurden von Zero angegriffen, da dieser unter dem Einfluss Kenshis, einem Gefolgsmann Seishiros, stand. Wenig später tauchte dann auch der tot geglaubte Seishiro auf und Kira versuchte ihn mal wieder zu töten. Jedoch wurde sie besiegt und er hielt ihr das Schwert an die Kehle und tötete sie. Jedoch wurde sie vom Herrn in einen vollwertigen Engel verwandelt. Sie floh mit Aikos Hilfe aus den Katakomben. Ihre Wege trennten sich schon bald wieder. Während Aiko in einen Kampf mit seinem Vater verwickelt wurde, bekam Kira Besuch aus dem Totenreich von ihrem Onkel, der sich bereiterklärte ihr zu helfen. Alle ihre Freunde und noch lebenden Verwandten versammelten dich an einem Ort. Dem Ort, an dem das Showdown stattfand. Kenshi jedoch manipulierte ihr Gewissen, ließ sie in einem Alptraum verharren, der ihr weismachte, dass die, die sie am meisten liebte, ihre größten Feinde seien. Geblendet vor Wut, Schmerz, Trauer und Verzweifelung löschte sie das Leben derer aus, die ihr am Wichtigsten waren. Erst als er sie wieder frei ließ erkannte Kira ihren Fehler.

Aus welchem RP kommt die Figur= The new Heroes
Name= Thalia Jackson
Alter= 16
Wesen= Halbblut
Gessinung= gut
Magie= /
Fähigkeiten= Kann das Wasser beherrschen, mit Pferden sprechen, unter Wasser atmen, kennt sich instinktiv auf dem Meer aus und kann Schiffe steuern.
Eigenschaften=/
Charakter= aufbrausend, leicht reizbar, handelt meist impulsiv, aber auch ganz nett, wenn man sie näher kennt
Aussehen:
Vorgeschichte= Mit 12 Jahren erfuhr Thalia, dass sie kein normaler Mensch ist. Nein, sie ist ein Halbblut, eine Halbgöttin, zudem auch noch die Tochter des Poseidon, eines der Großen Drei. Zusammen mit ihren Freunden schaffte sie es den gestohlenen Herrscherblitz ihres Onkels Zeus zu finden und dem Göttervater zurückzubringen. Nun, vier Jahre später, nachdem sie zahlreiche weitere Aufgaben erledigt hatte, an ihrem sechzehnten Geburtstag, muss sie eine Entscheidung treffen, die entweder die Götter stürzt oder ihnen hilft.

Aus welchem RP kommt die Figur= Wesen der Unterwelt
Name= Emea (Unfug)
Alter=16
Wesen= dämonen Werwolf
Gessinung=böse und gut
Magie= weiße-, schwarze-, Elementar-, nekromantie- (totenbeschwörung), Alchemisttische- und Kampfmagie, aber von allem nur wenig, Spezialgebiet Dämonenmagie, welche sie auch ziemlich gut beherrscht
Fähigkeiten=Körperlich auf höchster Stufe, im Nahkampf fast unschlagbar
Eigenschaften=hat ein Wiesel, Unfug, kann in Wolfsgestalt fliegen
Charakter=finds heraus xD
Aussehen=

Spoiler:

Vorgeschichte=
Eine Verbrecherbande die für Geld alles für einen Erledigt ist aus der Unterschicht entstanden und versucht mit dem gewonnenen Geld die Situation der armen Leute verbessern, allerdings auf Brutalte weiße. Man versucht fieberhaft die Band zu stoppen. Der Bandenführer hat 4 Töchter, die er über alles liebt, doch keiner weiß das die vier existieren geschweigedenn wer sie sind. Die Jüngste ist Emea.

aus welchem RPG kommt die Figur= Naturals
Name=Luné
Alter=684, sieht aus wie 23
Wesen=hm...jedenfalls kein Mensch...
Gessinung=puh...böse.
Magie=naja...sind verwandlungskünste magie?
Fähigkeiten=kann sich in alle möglichen monster und in einen menschen verwandeln (außer in feen, und solche "herzensguten wesen, also auch in elfen, aber nicht in gottes engel)
Eigenschaften=sie wirkt sehr stark, fühlt sich aber manchmal einsam
Charakter=
Aussehen:sie hat schwarze haare/fell und blaue augen, den rest kann sie verwandeln
Vorgeschichte= ihr vater starb, als sie noch klein war.er war der könig der "monster",sie wäre königin geworden, jedoch gab es eine verschwörung bei hofe, luné wurde davongejagt. sie floh in die berge, wo sie trainierte. irgendwann war sie so stark, dass sie in die köpfe der monster eindringen konnte. menschen kann sie damit voll und ganz kontrollieren, monster fast. nun ist sie losgezogen, um sich an den vermeintlichen mördern ihres vaters zu rächen.

Aus welchem RP kommt die Figur=mehrere
Name= Helen
Alter=284
Wesen=Vampir
Gessinung=nett zu mädchen, böse zu Jungs
Magie=kann leute von weitem töten (mit ultrascharfem wind), kann durch die welten springen
Fähigkeiten=
Eigenschaften=
Charakter=distanziert, geheimnisvoll
Vorgeschichte=ihr freund, den sie über alles liebte und dem sie vertraute, wollte sie umbringen und hat ihr, als sie ihn küssen wollte, von hinten ein messer in den rücken gerammt und sie ins moor geschmissen. ein vampir hat sie herausgezogen und durch seinen biss gerettet. seitdem hasst sie alle jungs. sie hat am rücken eine riesige narbe, die sie allen zeigt, da sie immer rückenfrei trägt.

Fangen wir mal an


Kira:
Ich starrte fassungslos auf die Waldlichtung, als ich wieder in die Realität zurückkehrte, sank dann in die Knie. Ich konnte die Augen nicht von dem Grauen abwenden, dessen Anblick sich im darbot, Tränen liefen mir die Wangen hinunter, als mir klar wurde, was ich getan hatte. Mein Alptraum war Realität geworden. ICH hatte ihn Realität werden lassen. Sie alle waren ... tot. Amica, Zero, Aiko, Kensei und die anderen auch. Gestorben, weil ich nicht die Macht gehabt habe Kenshis Alptraum zu entrinnen, weil ich schwach und eine Versagerin war. Wann hatte ich jemals etwas Richtig gemacht? Soweit ich wusste noch nie. Es war meine Schuld, dass jeder meiner Freunde eine Zielscheibe in den Augen Seishiros geworden war. Es war meine Schuld, dass Zero zum Vampir geworden war.Es war meine Schul, dass sie jetzt alle tot waren. Ich hatte sie mit bloßen Händen getötet. Ein Schrei fuhr aus meiner Kehle. Ein Schrei voller Verzweifelung, Schmerz und Trauer. Ich hörte ein Lachen und blickte auf. Dort stand er. Der Mann, den ich am meisten hasste und der der Drahtzieher hinter alldem war. Ich wusste, er würde mich nicht töten, auch wenn ich ihn anflehen würde es zu tun. Er würde sich an meiner Verzweifelung und an meinem Schmerz weiden. Ich sollte weiterleben, in dem Wissen, dass ich all jene getötet hatte, die mir etwas bedeuteten. War das die Strafe, dass ich mich gegen ihn aufgelehnt hatte? Dass ich ihn bekämpft hatte?, fragte ich mich. Leise Schluchzer kamen aus meinem Mund. Ich sah zu Boden, bemerkte nicht, dass Seishiro auf mich zugekommen war, erst als er sich zu mir hockte, mein Gesicht sanft umfasste, es grob zu sich heranzog bemerkte ich ihn. Ich sah in an. Er lächelte und sagte sanft: "Nun weißt du, was leiden ist" Dann ließ er von mir ab und stand auf. Ich sah ihm nach, als er galant von dannen schritt, mein Kopf senkte sich wieder. "Herr, ich bitte dich inständig, erlöse mich von diesem Schmerz und meinen Sünden. Lass mich sterben und meine Seele zu den der anderen auffahren." flüsterte ich. Ich blickte nicht auf, als ich spürte, dass mein Onkel Ritgard neben mir stand. Ihn hatte ich nicht getötet, er war ja schon tot. Ich reagierte nicht in geringster Weise, als er meinen Namen flüsterte und eine Hand auf meine Schulter legte. Ich fühlte so schuldig. Ich hatte mir alles genommen, was mir wichtig war. Lilian. Auch sie hatte ich getötet. Wo ich mir doch geschworen hatte sie jederzeit zu schützen. Dann wurde alles um mich herum schwarz.

Luné:
Ich hatte davon gehört: Idilliy, eine Welt, in der alles noch normal war. Wie war ich hier nur hingekommen? Ich kniete auf einer Sonnenbeschienen Lichtung, und mir bot sich ein atemberaubender Anblick: ein zauberhafter Wald stand um mich herum. Alles war so wunderschön, dass ich am liebsten hoch in die Luft gesprungen wäre.

Thalia kniete auf dem Boden, Tränen liefen ihr die Wangen hinunter, unter ihrer rechten Handfläche lag Anaklysmos, hinter ihr war das Rauschen des Meeres zu hören. Schluchzer drangen aus ihrem Mund, ihre Tränen versanken im Sand. Eine Hand schob sich in ihr Gesichtsfeld, umfasste ihr Kinn und zwang sie aufzublicken. Sein Antlitz war nahe dem ihren. Er, den sie so sehr liebte.
"Davis" flüsterte Thalia mit schwacher Stimme.
"Thalia", sagte er. "Komm mit mir. Komm auf die richtige Seite. Dann können wir bis an unser Lebensende zusammen sein" Davis' Stimme war sanft, doch Thalia konnte die versteckte Drohung hinter seinen Worten hören. Wenn sie sich weigerte, dann würde er sie töten.
"Nein!" Thalia schüttelte wild den Kopf. "Nein. Ich kann die Götter nicht verraten. Warum Davis? warum hast du das getan? Warum hast du dich Kronos angeschlossen? Warum hast du die anderen getötet, sogar deinen Zwilling? Wir waren doch die besten Freunde"
"Weißt du Schatz, Kronos hat mir gezeigt, dass die Welt ohne Götter leben kann. Sie sind überflüssig. Die anderen habe ich getötet, weil sie meinen Plänen im Weg standen. Auch Mocais wollte mich nicht verstehen. Doch war ich ihm überlegen, im Gegensatz zu früher. Außerdem ... Die Erde muss zerstört werden, damit sie neu aufgebaut werden kann. Willst du das nicht auch? Eine neue Ordnung schaffen?" Er nahm seine Hand von ihrem Kinn, trat ein paar Schritte zurück. Die Tochter des Meeresgottes sah ihn an.
"Nein Davis. Hybris mag vielleicht deine größte Schwäche sein, doch nicht die Meine." flüsterte Thalia. Hybris war der tödliche Hochmut. Die Illusion, dass man alles besser machen könnte. "Kronos hat dir eine angeblich bessere Welt vorgegaukelt nicht wahr? Und du bist darauf hereingefallen. Wie kannst du mir so etwas antun? Ich liebe dich doch!" In Thalias Augen war pure Verzweiflung zu lesen.

(darf ich ihn töten, thalia)

Mesu wachte auf. Sie lag im Wald, hörte das rauschen der Bäume. Wunderschöne Lichtspiele tanzten über den Laubbedeckten Boden, Mesus Gesicht und Körper und Unfug, der zusammengerollt auf Emea Bauch lag. Emea schloss wieder die Augen. Sie war gerade angenehm halb gegen einen Baum gelehnt. Vögel zwitscherten, Tiere raschelten im Gebüsch, sie war lange nicht mehr in einem so schönen Wald gewesen. Das Laub bildete ein schönes bett und der Reiserucksack ein Kissen, alles perfekt. Es hatte genau sie richtige Temperatur, nicht feucht, nicht schwül. Emea schwitzte nicht, es war aber auch nicht so kalt, das Emea ihre Jacke herausholen musste. Sie stieß einen Seufzte des Wohlbefinden aus. Dann öffnete sie wieder sie Augen und schaute ihr Wiesel an, dass es auch ungemein bequem zu haben schien. Sie streichelte sie sanft, dabei fiel ihr auf, dass an Unfugs Fell eine dünne schichte Staub aus der Schmutzige Stadt lag. Deswegen war sein Fell etwas braun-grau. Die Stadt... Emea schrak auf. Die Stadt! Sie war doch in der Stadt eingeschlafen, nicht hier, nicht hier im Wald. Emea war auf der Straße zusammengerollt neben der Eisenfabrik eingeschlafen, daher auch dieser klebrige Staub. Emea sah sich um, niemand zu nehmen, Unfug schien nichts zu wittern und auch Emeas feine Werwolfsnase nahm nichts auf. Mit ihrer Dämonenmagie tastete sie die Umgebung ab, nichts außer Tiere in der Nähe. Was machte sie dann hier? Emea weckte Unfug auf, welcher sich verschlafen streckte und sich umsah. Auch er schien verwundert nicht mehr neben der Eisenfabrik zu liegen, aber wirklich etwas ausmachen machte es ihm nicht, an so einem bequemen Platz gelandet zu sein. Emea setzte ihn auf den Boden und durchstöberte ihren Rucksack. Alles noch da. Schlafsack, Essen und Trinken, Messer, Jagdmesser... sogar die Verbände und das Geld waren noch da, was machte Emea dann hier? Emea stand auf und schulterte ihren Rucksack, Unfug setzte sich auf ihren Kopf und Emea schlich leise durch den Wald. trotz des trockenen Laubes machte sie keinen Laut, sondern schlich leise wieder. Gegen ende des Tages war sie am Waldrand angekommen. Es viel ihr wie Schuppen von den Augen so sie gelandet war, Idilliy. Sie hatte schon viele Geschichten über diese wundersame Welt gehört. Emea gefiel es nicht besonders in einer anderen Welt gelandet zu sein, aber wenigstens waren Flora und Faune hier die selbe wie die in ihrer Welt, so dass sie sich nicht zu sehr umstellen musste. Auf einem Hügel sah sie eine Frau stehen, Emea würde sie auf Mitte dreißig schätzen, aber ihre feinen Dämonensinne sagten ihr, dass diese Frau älter war, aber sie schien von einer völlig anderen Welt kommen als Emea. Sie erkannte nicht um was fühl ein Wesen es sich handelte und konnte sie nicht einschätzen, deshalb ging sie einfach auf die Frau zu m sie zu fragen, wo Emea denn gelandet war. Emea versteckte ihre Aura, welches Wesen sie war und was ihre Fähigkeiten waren unter einem Zauber, den selbst die größten Magier nicht durchbrechen könnten.

(ich weiß...Helen kann doch durch die welten hopsen...)

*mit der frau mitte dreißig mein ich deinen Chakra, Luné*

Luné blickte verwundert das Mädchen an. "Mein Name ist Luné, wie heißt du?"

*das hier ist anti-onliner.-Bereich, du musst mindestens 3-4 Zeilen schreiben^.^*

"ich bin Mesu und komme aus einer anderen Welt, so wie du wahrscheinlich auch. ich bin gerade erst im Wald aufgewacht und wollte fragen, wo ich mich hier befinde" meinte Mesu und lächelte freundlich. Unfug saß auf ihrem Kopf und schaute die Frau gegenüber interessiert an. Mesu versteckte alles an ihr, was Magisch war, so dass sie wie nicht anderes wirkte als ein 16 Jähriges Menschenmädchen, so dumm war die Frau Mesu gegenüber wohl nicht, mesu wirklich für einen Menschen zu halten. Kein Mensch schaffte es eine so enge Beziehung zu Tieren aufzubauen wie Mesu und Unfug. Zudem hätte ein Mensch nie aus dem Wald und so zielstrebig zu Luné gefunden.

"Guten Tag." sagte Luné distanziert und schaute in die Wolken. Sie knüpfte nicht schnell Kontakte, auch wenn sie nicht böswillig war, traute sich niemand so recht an die "Monsterprinzessin" heran. Das hatte sie schon immer zu einem Außenseiter gemacht. Sie wollte nicht wieder verletzt werden, deshalb freundete sie sich gar nicht erst mit jemandem an.

"Können sie mir vielleicht sagen, wie ich zu einer Stadt oder einem Dorf kommen kann? Ich kenne mich hier leider noch garnicht aus. ich bin erst heute Morgen mitten im Wald aufgewacht" mesu grinste. Unfug fiebste und sah zu Luné rüber. Erwollte anscheinend rüber zu ihr springen und sich mit ihr anfreunden. "darf er?" fragte Mesu, nahm Unfug von ihrem Kopf runter und letzte ihn auf ihre Schulter.

"Natürlich," sagte Luné und lächelte fast, "nur kann ich dir nicht helfen, ich bin auch erst gerade eben angekommen." Sie lächelte die beiden an. Doch schnell drehte sie sich wieder weg. /Ich...ich bin die Prinzessin der "Monster", ich darf keine Schwäche zeigen.../ Seit ihr Vater tot war, regelte sie in den Köpfen der Untertanen das Reich, wenn sie Schwäche zeigte, würde es auseinanderbrechen.

"Ok, Unfug du darfst" das Wiesel hüpfte auf Lunés Schulter schleckte ihr über das Ohrläppchen, dann kletterte er auf ihren Kopf und rollte sich da zusammen. "Wollen wie vielleicht zusammen suchen?" fragte Mesu und lächelte "Ich bin Mesu, geschrieben M-e-s-u, ich komme aus einer Welt in dem es keine Lichtwesen gibt, ist sone Art geräumige Unterwelt, aber ich habe schon von Lichtwesen gehört, aber gesehen habe ich noch nie welche. Ich bin eine Mischung aus Dämon und Werwolf. Die Werwolfgene haben mir eine Position in der Unterschicht der Unterschicht eingebracht, ich halte also ein bisschen was aus. Unfug ist spezialist im knacken von Schlössern und im erkennen von Schutz- Alarm- und Verbergungsszaubern, außerdem hat er gelernt schnell und effektiv Leute zu töten. So, und wer bist du?" Mesu grinste.

Luné seufzte. Was für ein neugieriges Mädchen! Doch irgendwie gefiel sie ihr. "Mein Name ist, wie schon gesagt, Luné. Ich komme auch aus einer anderen Welt, ihren Namen musst du nicht wissen. Dort leben nur "Monster", wie die Menschen sie nennen würden. Ein Werwolf wäre dort ganz normal. Ich bin die Tochter des ehemaligen Königs, doch niemand wollte mich auf dem Tron sehen. Ich kann mich in alle "Monster" und in Menschen verwandeln." Sie verschwieg, dasss sie auch Gedanken lenken konnte (von Menschen leichter als von "Monstern"). Das war sozusagen ihre Geheimwaffe, außerdem wäre es schlecht, wenn jemand fremdes wüsste, dass sie im Geheimen ihr Reich zusammenhielt.

Auch mesu hatte die wirklich wichtige Information von sich verschwiegen. Ihre gute Magische Ausbildung, ihre Kampfkünste und die Tatsache, dass die die Tochter des meist gesuchten Verbrechers ihrer Welt war. Auch die Tatsache, dass sie sich immer dafür eingesetzt hatte und die Unterschicht nach oben zu befördern, wenn nötig mit Gewalt, hatte sie verschwiegen. Jetzt war sie Froh darüber. Eine Königin und eine Tochter eines Verbrechers passten nicht wirklich zusammen. Mit ihren Magischen Fähigkeiten hatte Mesu ihre gesamte Seele verbarrikadiert, diesen Schutz verstärkte sie jetzt noch. Gedankenlesern oder Körperkontrolle musste man von Fremden immer erwarten, bei gut gebildeten sowieso. "Suchen wir dann zusammen nach der nächsten Ortschaft?" fragte Mesu und grinste. "wenn wir uns beide garnicht auskennen, ist es wohl am besten entweder dem Geruch der Stadt/Dorf zu suchen oder wir folgen einfach einem Fluss, ich höre und rieche in der nähe einen" jeder der sich in der Natur auskannte wusste; wo ein Fluss war war auch ein Dorf.

Kira:
Ich sah mich verwirrt um, als die Dunkelheit aus meinem Bewusstsein wich. War ich endlich tot? Hatte der Herr mir die Gande erwiesen zu sterben? Langsam stand ich auf, blickte mich weiterhin um. Ich ging leichten Schrittes bedächtig durch den Wald, bis ich ihn hinter mir gelassen hatte. Ich ignorierte die Tränen, die mir noch immer das Gesicht herunterliefen. Ich ging weiter, immer weiter, bis ich auf einen Hügel kam. In der Ferne sah ich zwei Personen, langsam schritt ich auf sie zu.

Davis antwortete nicht, zog sein Schwert, schwang es und zielte auf Thalias entblößte Kehle. Sie war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, sah wie betäubt auf die himmlische Bronzewaffe. Die zeit schien sich zu verlangsamen. In wenigen Augenblicken würde sie sterben.

(hatte ich das gesagt? wenn du gedankenlesen kannst, müsste ich das doch vor dir verbergen können?)
Luné blickte sich um. Natürlich roch auch sie den Fluss, aber sie wollte schließlich nicht angeberisch klingen. Es wäre wahrscheinlich wirklich besser, mit dem mädchen mitzugehen, wer wüsste schon, was für gefahren lauern würden? Sie nickt dem Mädchen zu und ging mit ihr richtung fluss.

Luné sah jemanden auf sich zukommen und tippte Mesu an. "schau mal, da kommt jemand" flüsterte sie. freund oder feind? es war auf jeden fall besser, sich wachsam zu verhalten. sich zu verstecken würde keinen sinn machen, wahrscheinlich hatte der/die sie schon längst gesehen.

Kira schritt mit perfekter Haltung und galantem Gang, wenigstens diesen Erfolg hatte ihre Mutter Eleonore bei ihrer Erziehung gehabt, da sie sich immer geweigert hatte zu lernen, wie man sich wie eine Prinzessin benimmt, auf die beiden Gestalten zu. Besonders königlich sah die ehemalige Königin nicht gerade aus. Ihr Kleid war vom Kampf zerrissen, über ihrer Brust klaffte ein Loch von der Breite einer Klinge, eine Folge ihres Todes und ihrer anschließenden Wiedergeburt, ihr Haar war zerzaust.

*nein, sie weiß es auch nicht, eine ganz normale Grundbarriere gegen jegliches eindringen in den Kopf. Muss Sicht Gedankenlesen sein*

"ja, ich hab sie schon gerochen" meinte mesu "Aber solange die Gestalt uns in ruhe lässt, kann es uns doch egal sein, oder?" Mesu war ziemlich friedliebend veranlagt, aber wenn sie jemand reizte kam es schnell zu einer prügelei. "oder wollen wir sie fragen ob sie sich hier auskennt?" mesu sah die ältere an und Unfug sprang zu Mesu rüber. auch er hatte die Fremde bemerkt und sichere nähe zu seiner Herrin war immer gut.